Junge Menschen, die angesprochen werden, ob sie Fahrlehrer werden möchten, sagen häufig Sachen wie: „Ich möchte nicht bis zur Rente jeden Tag von morgens bis abends im Auto sitzen.“ Dabei übersehen sie, dass der Fahrlehrerberuf so vielseitig ist. Fahrlehrer sind nicht nur jeden Tag aufs Neue mit jungen Menschen zusammen und stellen sich so jedes Mal aufs Neue auf die jeweils junge Generation ein. Sie haben auch über das „im Auto sitzen“ hinaus zahlreiche Möglichkeiten, beruflich tätig sein – weit mehr noch als weitere Fahrzeugklassen und Seminarleiter-Tätigkeit. Einige dieser Möglichkeiten – und wie man sie am besten anpackt - zeigt die Oktober-Ausgabe des Fahrlehrerbriefes.
Wer den Fahrlehrerbrief noch nicht kennt, kann ein unverbindliches Probe-Abo bei den Heinrich-Vogel-Fachberatern oder direkt beim Verlag abschließen.
(bub)
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