Wer heute als Fahrschüler in eine Fahrschule kommt, gehört meist zur Generation Z – ist also zwischen 1995 und 2010 geboren. Diese Generation junger Menschen tickt anders: Sie ist mit digitalen Medien großgeworden und perfekt vernetzt.
Doch nicht nur das: Oft sind die Youngster auch verwöhnt und unselbstständig. Nicht selten, so zumindest der Eindruck, mangelt es ihnen gegenüber Älteren an Respekt. Vor allem aber lernt die Generation Z völlig anders.
Das alles hat dramatische Folgen für die Fahrausbildung. Die Kindheit unter Aufsicht von Helikoptereltern, mangelndes Wissen über Autos, der Wunsch nach bewegten Bildern und kleinen Häppchen („Stundenlange Frontalbeschallung, das geht nicht mehr“) und der Gamification-Trend: Über diese neuen Anforderungen an einen modernen Unterricht informiert der aktuelle „Fahrlehrerbrief“, der am 17. November erschienen ist. Ein Abo des Briefes können Sie im Shop des Verlags Heinrich Vogel bestellen.
(tr)