Da sitzen sie: der 16-jährige Max, der seine Fahrerlaubnis Klasse T erwerben möchte, der 45-jährige Herr Maier, der sich seinen Klasse-A-Traum erfüllt, Frau Müller (65), die nach dem Tod ihres Mannes den Familien-Pkw steuern möchte und Fatma, die ohne den Führerschein Klasse B ihren in Aussicht gestellten Job nicht antreten kann. Sie alle warten darauf, dass der Fahrlehrer mit dem Theorieunterricht beginnt.
Doch ist diese Form des Lehrens noch zeitgemäß? Lohnt es sich, in Unterrichtsräume zu investieren? In Zeiten von Smartphone, Tablet & Co. kann der Stoff doch anderweitig „gepaukt“ werden – und fahren lernt man doch sowieso im Auto.
In der Ausgabe 9_2015 des Fahrlehrerbriefs, die am 17.9.2015 erscheint, setzt sich Autor Dr. Walter Weißmann mit dem Theorieunterricht sowie seiner Bedeutung für die Ausbildung von Kraftfahrern auseinander und klärt, ob man den Präsenzunterricht heutzutage überhaupt noch benötigt.
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(cm)