Wer nicht wirbt, der stirbt – dieser Spruch gilt auch für Fahrschulen. Doch bevor sich Fahrschulinhaber darüber Gedanken machen, wo und wie sie möglichst günstig werben, sollten sie sich mit ihrer Strategie und dem Wettbewerb im Einzugsgebiet beschäftigen. Welche Dinge dabei wichtig sind, das zeigt der aktuelle „Fahrlehrerbrief“ mit dem Titel „Marketing mit kleinem Budget“.
Wie Fahrschulen dabei Streuverluste vermeiden und wo die größten Geldfresser im Marketing liegen, zeigen Experten und Branchenkenner im Brief auf.
Beispiel Film – grundsätzlich eine gute Idee. Dabei gilt es aber einiges zu beachten, etwa: „Selbstgedrehte Filmchen wirken häufig eher unfreiwillig komisch bis abschreckend“, sagt Kai-Uwe Lehanka, Inhaber einer Kommunikationsagentur, im Gespräch mit dem „Fahrlehrerbrief“. „Hier sollte man wirklich einen Profi ranlassen“, lautet sein Rat.
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(tr)