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VW, BMW, Daimler und Ford planen Elektro-Ladesäulen an der Autobahn

29.11.2016 13:29 Uhr
VW, BMW, Daimler und Ford planen Elektro-Ladesäulen an der Autobahn
Auch die Automobilhersteller wollen bei der Infrastruktur für die neue Technologie mitmischen
© Foto: Fotolia/Ben Chams

Mehrere Zeitungen berichten, dass deutsche Autokonzerne in den Ausbau der Infrastruktur alternativer Antriebe einsteigen wollen.

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Die deutschen Hersteller Volkswagen, BMW, Daimler und Ford planen ein Joint Venture, um gemeinsam den Ausbau der Ladesäulen-Infrastruktur voranzutreiben. Das berichten mehrere deutsche Zeitungen. In einem ersten Schritt sind laut „Süddeutscher Zeitung“ europaweit etwa 400 Standorte vorgesehen, bis 2020 solle es „Tausende dieser Hochleistungspunkte“ geben.

Schon 2017 soll es losgehen, die Ladeleistung beträgt 350 Kilowatt. So soll das Laden für Fahrzeuge, die für diese Leistung ausgelegt seien, deutlich schneller gehen. Geplant sind die Säulen an Autobahnen und wichtigen Durchgangsstraßen. Konkrete Zahlen zum Investitionsvolumen sind bisher nicht veröffentlicht worden, auch über die Preisgestaltung bei der Abgabe des Stromes wollte sich niemand äußern.

Erst vor kurzem hatte auch der Autobahn-Raststättenbetreiber Tank & Rast eine ähnliche Initiative angekündigt. „Tank & Rast plant, ab 2018 das größte zusammenhängende Netz von Schnellladesäulen an deutschen Autobahnen und damit eine verlässliche Ladeinfrastruktur mit attraktiven Services für unsere Kunden anzubieten“, so Andreas Rehm von Tank & Rast.

(tr)

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