Es gibt zahlreiche Säulen der Altersvorsorge: Gesetzliche Rente, private Versicherungen, Sparen, Immobilien und vieles mehr. Viele Fahrschulinhaber setzen zusätzlich auf den Verkauf ihres Unternehmens zu Beginn der Rente.
Doch die Realität sieht oft ernüchternd aus: Das Lebenswerk Fahrschule bildet keineswegs eine solide Basis für einen sorglosen Ruhestand. „Viele Fahrschulinhaber hegen regelrechte Phantasievorstellungen über den Wert ihres Unternehmens“, warnt Gerhard von Bressensdorf, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände, im aktuellen FAHRLEHRERBRIEF 9/2016. Oft überschätzen die Inhaber den Wert der Ausstattung und den des Fuhrparks und finden nicht selten gar keinen Käufer.
Welche Möglichkeiten Fahrschulinhaber haben, ihren Betrieb zu übergeben – und wie Fahrlehrer sonst noch sinnvoll vorsorgen, lesen Sie im aktuellen FAHRLEHRERBRIEF "Alt und arm? So sorgen Fahrlehrer richtig vor!", der vor einigen Tagen erschienen ist. Ein kostenloses Probeabo des FAHRLEHRERBRIEFs können Sie hier bestellen.
(tr)