Wie die Online-Ausgabe der Frankenpost mitteilt, geriet eine Fahrstunde im oberfränkischen Marktredwitz völlig außer Kontrolle, nachdem Fahrlehrer und Fahrschüler eine Verkehrssituation offenbar völlig gegensätzlich eingeschätzt und sich dies explizit mitgeteilt hatten.
Die Fahrstunde eskalierte: Der Fahrschüler soll den bereits aus dem Auto gestiegenen Fahrlehrer dann beim Einparken „leicht am Fuß angefahren haben“, heißt es im Bericht der Frankenpost. Der Fahrlehrer hielt daraufhin nicht an sich und schubste seinen Schüler, der schließlich über Schmerzen an der Schulter klagte.
Was genau zwischen den Streithähnen vorgefallen ist, wird noch von der Polizei ermittelt. Auch sei unbekannt, ob es weitere Fahrstunden geben wird, vermutet die Frankenpost.
(ab/tc)