Begleitetes Fahren kein Beitrag zur Sicherheit
16.08.2005 15:44 Uhr
Der baden-württembergische Verkehrsstaatssekretär Rudolf Köberle wandte sich in einer Pressemitteilung gegen Modellversuche zum Begleiteten Fahren.
„Begleitetes Fahren ab 17 trägt nicht zur Verkehrssicherheit bei“, ließ Rudolf Köberle, Staatssekretär im Innenministerium des Landes Baden-Württemberg, in einer Pressemitteilung verkünden. Der Modellversuch erhöhe das Risiko für alle Verkehrsteilnehmer, da die Begleitperson anders als im Fahrschulauto nicht mit eigenen Pedalen eingreifen könne.
(dif, 16.08.2005)