Amaxophobie: Unter diesem Begriff verstehen Fachleute die Angst vor dem Autofahren oder sogar nur vor dem Beförderungsmittel selbst. Betroffene malen sich schlimme Szenarien aus, die sie am Steuer oder als Beifahrer ereilen könnte. Um sich diesen zum Teil heftigen körperlichen Symptomen nicht auszusetzen, steigen Betroffene nicht ins Auto und schränken sich dadurch in ihrer Mobilität ein.
Um noch mehr über Verbreitung, Entstehung und Behandlungsmöglichkeiten von Autofahrängsten zu erfahren, unterstützt die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände das Gesuch einer Psychologie-Doktorandin. Carolin Fischer bittet den Berufsstand um die Verbreitung eines Links zu einer 20-minütigen Online-Umfrage, an der auch Fahrlehrer teilnehmen können, denn Fahrangst ist keine Voraussetzung.
Den Fragebogen erreichen Interessierte unter folgendem Link: https://wipp-landau.de/auto.html
Eine Teilnahme ist bis Ende Mai 2019 möglich. Unter allen Teilnehmenden werden zehn Amazon-Gutscheine im Wert von jeweils 20 Euro verlost.
(ms)