Wie Auto-Medienportal.net unter Berufung auf das Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Flensburg berichtet, ist der Pkw-Markt in Deutschland mit einem leichten Minus in das Jahr 2019 gestartet. Im Vergleich zum Vorjahr mache dies insgesamt 265.702 weniger Neuzulassungen im Monat Januar aus. Gut zwei Drittel der Neuzulassungen seien auf gewerbliche Zulassungen entfallen. Dies mache ein Plus von 1,6 Prozent aus. Private Zulassungen hätten hingegen starke Rückgänge verkraften müssen. Mit 33,1 Prozent seien hier die Zahlen um sieben Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen.
Deutsche Automarken wie Ford mit einem Plus von 14,6 Prozent, Smart mit 7,6 Prozent und Audi mit 3,7 Prozent konnten im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum zulegen. Porsche erfuhr mit 53,8 Prozent weniger Neuzulassungen den stärksten Rückgang, schreibt Auto-Medienportal.net. Auch BMW, Opel, VW und Mercedes-Benz hätten Einbußen hinnehmen müssen. Dennoch bleibe Volkswagen mit 19,1 Prozent anteilsstärkste Marke.
(ts)