Der ADAC hat nach eigenen Angaben zusammen mit dem Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg die gängigen Antriebstechniken – Elektro, Gas, Benzin, Diesel, Hybrid – untersucht und ausgewertet.
Das sei „ein mühsames Puzzlespiel“ gewesen, „denn um die Umweltfreundlichkeit eines Antriebs bewerten zu können, müssen alle notwendigen Energieaufwendungen über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs berechnet werden, den wir mit 150.000 Kilometern Laufleistung ansetzten“, teilt der Automobilclub mit.
In die Studie flossen laut ADAC drei Faktoren ein:
- die CO2-Emissionen, die bei Fahrzeugherstellung und Recycling entstehen
- alle klimarelevanten Emissionen von der Kraftstoffquelle bis zum Fahrzeugtank
- der CO2-Ausstoß bei der Fahrzeugnutzung vom Tank bis zum Rad
Das ADAC-Fazit fällt sehr differenziert aus, wie die Auswertung der Studie zeigt.
Link: https://www.adac.de/infotestrat/umwelt-und-innovation/abgas/oekobilanz/default.aspx?ComponentId=317354&SourcePageId=47733
(tc)