Das Gutachten zur Prüfungstauglichkeit des neuen Mazda3 sollte frühestens Ende Mai vorliegen. Die hintere Kopfstütze hat sich bei einer ersten oberflächlichen Begutachtung des TÜV wie im Übrigen auch beim aktuellen Mazda6 als „Hürde“ erwiesen. Einen Zusatztacho wird der neue Mazda3 wohl auch wieder brauchen. Das teilte Gaby Frisch von Mazda Motors Deutschland auf Anfrage von "Fahrschule" mit, nachdem sich der Düsselsdorfer Fahrlehrer Werner Kiewnick für das neue Fahrzeug interessiert hatte. Laut Frisch wird Mazda nach einer Lösung für den bei Fahrschulen häufig nachgefragten Mazda3 suchen. (dif, 12.05.09)
Mazda3: Gutachten lässt auf sich warten

Die Begutachtung des neuen Mazda3 als Prüfungsfahrzeug ist noch nicht abgeschlossen.