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Verkehrswacht begrüßt Koalitionsvertrag

14.02.2018 10:42 Uhr
Verkehrswacht begrüßt Koalitionsvertrag
Kurt Bodewig: „Ein klares Bekenntnis zum verpflichtenden Einsatz von Assistenzsystemen bei Lkw und Bussen war längst überfällig.“
© Foto: Tobias Rauser

Verkehrssicherheit: Die Deutsche Verkehrswacht sieht im Koalitionsvertrag „positive Signale für mehr Sicherheit im Straßenverkehr“.

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Im Koalitionsvertrag von Union und SPD werden wichtige Punkte zu Verkehr und Mobilität aufgeführt. So sieht es die Deutsche Verkehrswacht (DVW). Der Präsident der DVW und ehemalige Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig begrüßt die geplanten Maßnahmen zur Steigerung der Verkehrssicherheit durch Fahrerassistenzsysteme und beim Thema Alkohol im Straßenverkehr. Gleichzeitig fordert er dazu auf, die Vorhaben zügig umzusetzen.

CDU, SPD und CSU planen in ihrem Koalitionsvertrag beim Thema Verkehrssicherheit, wichtige Fahrerassistenzsysteme bei Lkw und Bussen zur Pflicht zu machen. Notbremssysteme sollen demnach nicht mehr abschaltbar sein und Abbiegeassistenten zum Standard werden. Auch der Einsatz moderner technischer Hilfsmittel wie den „Alcolocks“ sei vorgesehen, so die DVW. Hierbei müssen Autofahrer erst mit einem Atemalkoholtest ihre Fahrtüchtigkeit beweisen, bevor sie das Fahrzeug starten können. „Bei einigen Maßnahmen hätte ich mir statt des 'Wir wollen' lieber ein klares 'Wir werden' gewünscht. Aber mit diesem Koalitionsvertrag bewegen wir uns in Sachen Verkehrssicherheit in die richtige Richtung“, sagte Bodewig. (tr)

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