Das Szenario, das sich im digitalen Auto der „Ford Reality Check“-App abspielt, könnte fataler nicht sein: Textnachrichten, Telefonanrufe und quatschende Mitfahrer lenken den virtuellen Fahrer - also den Nutzer der App - ständig ab und kosten dessen Aufmerksamkeit. Das kann nicht gutgehen, lautet die Botschaft.
In der Tat kann es das nicht. Die App spielt in der Folge diverse Unfallszenarien durch, eine davon ist sogar tödlich. Und für letztere trägt der virtuelle Fahrer die Schuld und die Konsequenzen: Er muss vor Gericht erscheinen.
Simulation mit pädagogischem Hintergrund
Die „Reality Check“-App von Ford führt jungen Autofahrern die häufigsten und gefährlichsten Ablenkungen - einschließlich Smartphones und Mitfahrer - vor Augen. Sie protokolliert im Anwendungsverlauf die Zeit, die der Fahrer nicht auf die Straße schaut und zeigt am Ende das Gesamtergebnis an.
Die App soll in Kürze im Google Play Store verfügbar sein.
(tc)