Die Kampagne ist vergangene Woche in Wolfsburg und Hamburg gestartet und setzt erstmals detaillierte Bewegungsdaten für die Auswahl von Werbeflächen ein. Kunden seien dadurch aufnahmefähiger für die Werbebotschaft, was deren Wirkung verstärke.
Voraussetzung für diese Art der Kommunikation sind präzise Verkehrsflussdaten. Diese werden anonymisiert aus Navigationssystemen und Mobilfunknetzen generiert. Mithilfe dieser Daten werden Straßenabschnitte mit hohem Staupotenzial identifiziert und entsprechende Werbeflächen entlang der Strecken ausgewählt.
Im Fall des Stauassistenten kommt hinzu, dass für ein akutes Problem die passende Lösung angeboten wird. Die auf diese Weise platzierte Werbebotschaft soll eine besonders hohe Wirkung entfalten. (mp)