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BAFA: Fahrschulen können Fördermittel nutzen

08.05.2020 23:54 Uhr | Lesezeit: 5 min
BAFA: Fahrschulen können Fördermittel nutzen
Fahrschulen können bis zu 30 Prozent der Kosten für ihren Fuhrpark einsparen, verspricht Trias
© Foto: bluedesign/stock.adobe.com

Fahrschulen können bis zu 30 Prozent ihrer Fuhrparkkosten einsparen, sagt Trias-Geschäftsführer Jürgen Ohr. Die Kosten für eine entsprechende Beratung übernimmt derzeit das Bundesamt für Wirtschaft (BAFA) zu 100 Prozent.

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Auch wenn es jetzt bei den meisten wieder losgeht: Die Fahrschulen haben viele Wochen ohne Einnahmen hinter sich und den meisten nutzt jetzt jeder Euro, den sie einsparen. Helfen kann dabei eine professionelle Fuhrparkberatung – „und die wird zur Zeit mit öffentlichen Mitteln gefördert und kostet Fahrschulen deshalb keinen Cent“, so Jürgen Ohr, Geschäftsführer von Trias, einem Beratungsunternehmen, das zum Verlag Heinrich Vogel gehört. „Wir beschäftigen uns seit über 20 Jahren mit der Wirtschaftlichkeit von Fuhrparks und setzen uns seit drei Jahren intensiv mit Fahrschulfuhrparks auseinander“, sagt er und verspricht: „Fahrschulen können bis zu 30 Prozent ihrer Fuhrparkkosten einsparen.“

Aber wo kommen diese Einsparungen her? Jürgen Ohr: „Sicher ist, dass die Fahrzeuge, die die Fahrschulen über die Krise mühsam durch Stundung der Raten gehalten haben, deutlich teurer sind, als die, die die man morgen anschaffen würden!“ Die Krise habe nicht nur den Fahrschulen zu schaffen gemacht, sondern auch dem Autohandel. „Sonderpreise für Fahrzeuge und die sicher kommenden staatlichen Kaufprämien werden dafür sorgen, dass die Gesamtkosten im Fuhrpark durch deutlich günstigere Anschaffungskosten sinken. In der Fuhrparkberatung werden solche Potentiale kalkuliert und konkrete Einsparungsmöglichkeiten aufgezeigt“, sagt er. In der Nutzungsphase der Fahrzeuge gebe es ebenfalls erhebliche Einsparungspotentiale. Ein Beispiel hierfür sei die professionelle Ausnutzung der günstigen Tankzeitpunkte. Hierbei und bei Vielem mehr helfe das Tool „Mein Fuhrpark“, das Trias vor einem Jahr auf den Markt gebracht hat. Das bringe allein beim Tanken Einsparungen von bis zu 450 Euro pro Jahr und Fahrzeug. In der staatlich geförderten Beratung sei als Steuerungsinstrument das Tool „Mein Fuhrpark“ für sechs Monate inklusive, so Ohr.

Ein weiterer Punkt sei die Vermarktung beziehungsweise die Rückgabe bei geleasten Fahrzeugen. Ohr: „Wir schaffen in der Beratung Zugang zu Dienstleistern, die zum einen höhere Vermarktungsgewinne erzielen beziehungsweise Rückgabe-Schadenskosten deutlich senken können.“ Damit seien bei den Fahrschulen, die bereits von Trias betreut werden, nicht selten Beträge von über 4.000 Euro eingespart worden.

Fahrschulen, die den aktuell bestehenden Fördertopf nutzen wollen, können unter www.triastraining.de/fuhrparkberatung weitere Infos bekommen und auch online einen Gesprächstermin bei Trias buchen. Wer Interesse hat, sollte schnell sein, denn sobald die Fördermittel aufgebraucht sind, wird der Topf geschlossen.

(bub)

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