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Motorradfahren bleibt Männersache

21.01.2020 09:58 Uhr
Motorradfahren bleibt Männersache
Die meisten der deutschen Motorräder sind in Bayern zugelassen
© Foto: ghazii/stock.adobe.com

Am häufigsten sitzen Männer zwischen 50 und 60 im Sattel eines Motorrads. Das Ergab eine aktuelle Auswertung der Versicherungsabschlüsse.

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Motorräder sind und bleiben wohl nach wie vor in Männerhand. Das jedenfalls könnte man annehmen, wenn man sich eine aktuelle Auswertung der Versicherungsabschlüsse bei Verivox ansieht. Demnach werden Motorräder in neun von zehn Fällen von Männern gefahren.

Nach Altersgruppen aufgeschlüsselt liegen die 50- bis 59-Jährigen deutlich vorn, schreibt Verivox in der Pressemitteilung. Sie besitzen 40 Prozent aller in Deutschland zugelassenen Motorräder. Der Frauenanteil an Motorradfahrerinnen ist hingegen in der Gruppe bis 29 Jahren am größten. Dieser liegt hier bei 14 Prozent.

Bayern ist Motorradland

Die Auswertung ergab auch, dass im Bundesländervergleich am häufigsten die Bayern Motorrad fahren. So sind von 4,4 Millionen Krafträdern in Deutschland über 900.000 im Freistaat zugelassen. Besonders gering ist hingegen der Anteil der Motorradfahrer in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen.

Im Schnitt haben die meisten in Deutschland zugelassenen Motorräder 103 PS. Nur übertroffen von der Altersgruppe der 50- und 59-Jährigen, die durchschnittlich mit 106 PS unterwegs sind.

(ts)

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