In der Stadt müssen Autofahrer besonders viele Reize und komplexe Situationen bewältigen: Hektisches Gewimmel auf großen Kreuzungen, unübersichtliche Fahrspuren, plötzlich auftauchende Fußgänger.
Wissenschaftler von der Technischen Universität München und Unternehmen möchten mit dem Projekt „Urbaner Raum: Benutzergerechte Assistenzsysteme und Netzmanagement“ (UR:BAN) neue Fahrassistenten entwickeln, die Autofahrern im Stadtverkehr Hinweise liefern, wie sie sich am besten verhalten sollen.
Bei Gefahr sollen die Autos selbstständig bremsen oder ausweichen können. Bisher sind Assistenzsysteme überwiegend für Fahrten auf Autobahnen und Landstraßen ausgelegt.
(vb)