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Kennzeichen: Kunststoff statt Alu

11.03.2015 14:55 Uhr
Kennzeichen: Kunststoff statt Alu
Sollen für immer halten: Kennzeichen aus Kunststoff
© Foto: TÜV Süd

Fälschungssicher, selbstreinigend, umweltfreundlich, lebenslang haltbar – Kunststoffkennzeichen sollen mit vielen Vorteilen punkten.

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Fahrzeugkennzeichen müssen viel einstecken: Wasser, Salz, Split, Rempler beim Einparken. Oft sind Aluschilder nach einiger Zeit ordentlich ramponiert.

Kunststoffschilder sollen gegenüber der Metallvariante viele Vorteile bieten, gerade in Sachen Verformung. Das Material ist flexibel und elastisch, Parkrempler, beispielsweise mit einer Anhängerkupplung, sollen die neuen Schilder einfach wegstecken: Der High-Tech-Kunststoff formt sich in den ursprünglichen Zustand zurück. Außerdem haben Nummernschilder aus Kunststoff keine scharfen Kanten, die möglicherweise andere Verkehrsteilnehmer verletzen könnten. Auch der Lack wird so geschont.

Die Buchstaben und Zahlen sind durchgefärbt, sie können also nicht verkratzen oder abblättern. Auch die Umwelt wird mit den neuen Kennzeichen geschont: Die CO2-Bilanz betrage im Vergleich zum Aluschild gerade mal ein Viertel, zudem ließen sich die Schilder problemlos recyceln.

Seit diesem Jahr können Fahrzeughalter ihr altes Kennzeichen auch bei Umzug in einen anderen Landkreis behalten. „Kfz-Kennzeichen müssen also zukünftig wesentlich länger halten – die lebenslange Garantie der 3-D-Schilder ist da ein klarer Vorteil“, sagt Oliver Knuth Friske, Bereichsleiter TÜV Süd Service-Shops.

(TÜV Süd/cm)

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