Bild 1 von 10: Der verlängerte Radstand und das leicht abgesenkte Dach machen die Seitenansicht zum wichtigsten Unterscheidungsmerkmal der sechsten und der siebten Golf-Generation
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Bild 2 von 10: Die Mittelkonsole mit gewohnt hochwertigen Materialien und guter Ergonomie ist jetzt zum Fahrer hin orientiert
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Bild 3 von 10: Der Fahrlehrer kann seinen Sitz jetzt knapp zwei Zentimeter weiter nach hinten rücken
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Bild 4 von 10: Die Sechsgang-Schaltung des 2-l-TDI ist so präzise-knochig wie zuvor. Der 1,6-l-TDI muss in beiden Leistungsstufen mit fünf Vorwärtsgängen auskommen
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Bild 5 von 10: Wer einen großen Prüfer ärgern möchte, rückt seinen Fahrlehrersitz ganz nach hinten und hebt ihn nur auf die halbe Höhe an - wie hier
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Bild 6 von 10: Zwei rund 1,85 Meter große Menschen sitzen hintereinander noch gut, aber es liegen keine Welten zwischen dem Golf VII und den geräumigsten Wettbewerbern
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Bild 7 von 10: Wer seinen Mitmenschen zeigen möchte, dass er schon den neuesten Golf fährt, sollte am Heck einen entsprechenden Aufkleber anbringen
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Bild 8 von 10: Mittig am Bug sitzt ein Radarsensor, der Basis des City-Notbremsassistenten und des Abstandsreglers ACC mit Notbremsfunktion ist
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Bild 9 von 10: Die Frontkamera ist Basis einiger Assistenzsysteme. Unter anderem kann man Verkehrszeichen gut und zuverlässig wiedergeben lassen
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Bild 10 von 10: Der 2-l-TDI mit 110 kW/150 PS (Foto) darf bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 1.860 Kilogramm bis zu 1.600 Kilogramm schwere Anhänger ziehen. Beim 1.6 TDI beträgt die zulässige Anhängelast 1.500 Kilogramm
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