Bild 1 von 13: Der Mazda3 ist für ein Auto der Golf-Klasse schon eine recht stattliche Erscheinung
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Bild 2 von 13: Die C-Säule läuft breit uns und schafft deshalb einen großen toten Winkel. Das kleine Seitenfensterchen vor ihr ändert daran auch nichts
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Bild 3 von 13: Große Magnetschilder bringt man auf der Heckklappe nicht unter. Die Vogel-Zusatzspiegel passen einwandfrei auf die Serien-Außenspiegel
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Bild 4 von 13: Das Lenkrad lässt sich in zwei Ebenen weit verstellen, der Fahrersitz ist höhenverstellbar
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Bild 5 von 13: Der Fahrlehrer muss selbst in der Top-Version "High-Line" auf einen höhenverstellbaren Sitz und eine Lendenwirbelstütze verzichten. Hinter ihm ist nicht viel Platz
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Bild 6 von 13: Die Sechsgang-Schaltung ist sehr präzise und gut auf den Motor abgestimmt
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Bild 7 von 13: Der Motor läuft sahnig-leise, ist kräftig und lässt auch schaltfaules Fahren zu
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Bild 8 von 13: Mit 17-Zoll-Rädern rollt der Mazda3 nicht gerade geschmeidig über Kanaldeckel und Querfugen. Mazda übertreibt es mit der Sportlichkeit
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Bild 9 von 13: Für den Fahrlehrer und den Fahrschüler gut greifbar ist der Handbremshebel, neben dem man Becher und kleine Flaschen gut abstellen kann
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Bild 10 von 13: Die Türablagen fassen höchstens 1-l-Flaschen. Das können selbst Kleinwagen heute besser
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Bild 11 von 13: Die vielen Lenkradtasten sind für Fahrschüler gewöhnungsbedürftig, aber nach der Eingewöhnung eine gute, wegweisende Sache
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Bild 12 von 13: Die Zieleingabe des Navigationssystems ist viel umständlicher als bei wirklich guten Systemen, weil man nicht zwischen Zeilen springen kann
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Bild 13 von 13: Das Navigationssystem lässt sich nur über die Lenkradtasten bedienen, was eine gute Lösung ist. Auf dem gut angebrachten Bildschirm stehen zu viele kleine, schlecht lesbare Informationen
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