Bei der Umfrage der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF) zum Begleiteten Fahren mit 17 wurden inzwischen 725 Fragebögen von Fahrschülern aus 13 Bundesländern ausgewertet. Die meisten der 525 Teilnehmer am Begleiteten Fahren nannten als Grund für die Teilnahme, sie wollten mit routinierten Begleitern Erfahrungen sammeln und eine Begleitperson könne ihnen ihre anfängliche Unsicherheit nehmen. Die wichtigsten Begleitpersonen sind Vater und Mutter.
Von den 190 Fahrschülern, die nicht teilnehmen, gaben 23 Prozent an, sie wollten nicht in Begleitung fahren. Nur 5 Prozent schrieben, sie würden niemanden kennen, der sie begleiten könne.
Diese erste Zwischenbilanz zog Dr. Walter Weißmann, der die Umfrage auswertet, am 7. November 2012 auf der Vorstandssitzung der BVF in Bad Gögging. Die Umfrage läuft noch bis Ende November 2012. Das zugehörige Formular kann man auf www.fahrschule-online.de online ausfüllen. Bei der ersten Vorstandssitzung des Jahres 2013 sollen die Endergebnisse vorgestellt werden.
(dif)