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E-Mobilität funktioniert auch in Napoleons Exil

27.01.2025 14:05 Uhr | Lesezeit: 2 min
Subaru Solterra
Auch an den entlegendsten Punkten der Erde funktioniert die E-Mobilität.
© Foto: Subaru

1.200 Meilen westlich von Afrika liegt das kleine Eiland St. Helena, auf der Subaru und der norwegische Ladehardware-Anbieter Easee einen zweimonatigen E-Mobilitäts-Testlauf realisiert haben.

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St. Helena, wohl eher berühmt als letztes Exil von Napoleon, plant bis Ende des Jahrzehnts, komplett auf nachhaltige Energien umzusteigen und Zero-Emission beim Verkehr zu erreichen. 25 % der benötigten Energie werden aktuell mit Wind- und Solarkraft erzeugt - der Rest kommt derzeit von Diesel-Generatoren. Bis 2028 sollen es 80 % Erneuerbare werden.

Als ein weiterer Schritt dorthin haben der japanische Autohersteller Subaru und Easee, Lade-Spezialist aus Norwegen, einen der weltweit entlegendsten Ladepunkte installiert und über zwei Monate versucht, mit einem neuen Subaru Solterra herauszufinden, ob es denn auch an einem so abgeschiedenen Ort mit der E-Mobilität klappt.

Die Erfahrungen sind sehr positiv, aber man muss ehrlicherweise erwähnen, dass sich die Distanzen auf den knapp 400 km2 in Grenzen halten und die elektrische Reichweite aktueller Fahrzeuge kaum ausgereizt wird. Trotzdem kam das Fahrzeug gut an und hat sich auf der kleinen Insel wohl gut bewährt.

Der Ladepunkt wird auch nach Ende des Probelaufs auf der Insel installiert bleiben und man plant, die Ladeinfrastruktur so schnell wie möglich auszubauen.

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#E-Mobilität

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