Volkswagen hat nach eigenen Angaben in Europa 1.763.800 Fahrzeuge ausgeliefert und damit ein Plus von 0,9 Prozent erzielt. Deutlicher fiel der Zuwachs mit 5,3 Prozent in Deutschland aus, wo 569.900 Kunden ihre neuen Fahrzeuge entgegennahmen. Anders die Tendenz in Zentral- und Osteuropa: Dort wurden vier Prozent weniger verkauft, insgesamt 267.600 Fahrzeuge.
In Nordamerika wurden 1,6 Prozent weniger Fahrzeuge ausgeliefert (564.900 Fahrzeuge). Die Märkte hätten sich jedoch unterschiedlich entwickelt, teilt VW mit: während in den USA die Marke ihre Auslieferungen um 2,6 Prozent auf 363.400 Fahrzeuge gesteigert habe, seien die Auslieferungen in Mexiko um 10,3 Prozent auf 132.400 Fahrzeuge zurückgegangen.
In Südamerika gab es ein Plus von 3,7 Prozent (491.500 Fahrzeuge). „Treiber dieser positiven Entwicklung war Brasilien, wo sich 391.800 Kunden für Volkswagen entschieden (+16,7 Prozent). In Argentinien dagegen sanken die Auslieferungen um 40,6 Prozent auf 55.900 Fahrzeuge“, schreibt VW.
Im größten Einzelmarkt China seien die Auslieferungen „trotz rückläufigen Gesamtmarkts“ um 1,7 Prozent auf 3.163.200 Fahrzeuge gestiegen.
(tc)