Am vergangenen Mittwoch waren ein 17 Jahre alter Fahrschüler, sein Fahrlehrer und ein Prüfer zu einer Fahrerlaubnisprüfung aufgebrochen. Als das Fahrschulauto an eine Ampel kam und diese von Grün auf Gelb umsprang, bremste der Fahrschüler den Wagen ab. Wie die Polizei Minden-Lübbecke berichtet, bemerkte das eine 22-jährige VW-Fahrerin, die hinter dem Fahrschulauto fuhr, zu spät. Sie krachte in das Heck des vorausfahrenden Pkw.
10.000 Euro Sachschaden am VW
Bei dem Zusammenstoß erlitt die VW-Fahrerin Verletzungen, schreibt die Polizei. Nach einer kurzen Behandlung durch die herbeigerufenen Rettungskräfte vor Ort, musste sie in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Ihr Fahrzeug, dessen Schaden die Beamten auf rund 10.000 Euro beziffern, wurde abgeschleppt.
Fahrschulautoinsassen wurden nicht verletzt
Der Fahrschüler, der Fahrlehrer und der Prüfer kamen hingegen mit dem Schrecken davon. Sie blieben unverletzt. Ob der Fahrschüler im Anschluss seine Prüfung fortsetzen konnte und diese auch bestanden hat, ist der Polizei nicht bekannt.
(ts)