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Testnotizen zum Ford Kuga mit Frontantrieb

05.01.2009 13:43 Uhr
Ford_Kuga_außen_Web

Der "Crossover" mit seiner Gelände-Optik ist mit Frontantrieb ein gut motorisiertes und übersichtliches, aber nicht allzu geräumiges Fahrschulauto.

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Der auffällig höher gelegte Ford Focus namens Kuga ist in der Ausstattungsvariante Trend 2,0 l "2x4" ein guter Allrounder für die Fahrschule. Das Einsteigen ist leicht, die hohe Sitzposition sorgt für gute Übersicht. Die gutmütige Kupplung, die genaue Schaltung sowie der leise und mit 100 kW/136 PS kräftige Motor machen den Fahrschülern die Übungsstunden leicht. Die Bedienung gibt ebenfalls keine Rätsel auf, die Sportsitze vorn geben guten Seitenhalt. Für ein äußerlich so stattlich wirkendes Auto bietet der Kuga allerdings einen recht knapp geschnittenen Innenraum. Wenn ein großer Fahrlehrer den im "Trend" nicht höhenverstellbaren Sitz ganz nach hinten schiebt, muss er bei eingebauter Doppelpedalerie seine Beine recht stark anwinkeln. In dieser Sitzstellung nehmen auch die Knie dahinter sitzender großer Prüfer Kontakt mit der ausgeformten Vordersitzlehne auf. Möglicherweise würde der in der zweiten Ausstattungsvariante "Titanium" serienmäßig höhenverstellbare Beifahrersitz mit Lendenwirbelstütze für bessere Komprisse sorgen. Ausführliche Testnotizen zum Ford Kuga sowie ebensolche Notizen zum vergleichbaren VW Tiguan (der allerdings Allradantrieb hatte) können interessierte Fahrlehrer in der untenstehenden Box "Weitere Informationen" herunterladen. (dif, 05.01.09)

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