Der Toyota Verso hat ab der mittleren Ausstattungsvariante „Life“ hinten stark getöntes „Privacy Glass“, mit dem er nicht prüfungstauglich ist. Künftig können diese Ausstattungsvarianten aber auch mit einer Verglasung geliefert werden, die den Prüfern den vollen Durchblick verschaffen sollte.
Der Händler kann den Verso per Sonderbestellung ohne Privacy Glass ordern, sodass ein nachträglicher, teurer Scheibentausch entfällt. Das teilte Hermann Schürmann, Fahrschul-Ansprechpartner bei Toyota in Köln, auf Anfrage von „Fahrschule“ mit.
(dif)
