Nach längerem Hin und Her ist es nun entschieden: Die Groupe PSA, zu deren Automarken Peugeot, Citroën und DS zählen, kauft die Marken Opel und Vauxhall für 1,3 Milliarden Euro von General Motors. Der US-Konzern hat mitgeteilt, eine Option auf eine Beteiligung von 4,2 Prozent an PSA erhalten zu haben.
Unter Europas Autoherstellern rückt PSA damit auf den zweiten Platz vor - hinter Volkswagen, aber vor Renault. Im Februar 2017 hatten PSA und General Motors Gespräche über den Opel-Deal bestätigt.
Opel und PSA sind schon seit längerem gute Bekannte: Bei Unternehmen kooperieren seit Jahren, etwa bei der Produktion und beim Einkauf.
(tc)