Im Mittelpunkt des Lehrgangs standen das praktische Training mit neuen Elektrofahrzeugen und das Umrunden des Grand-Prix-Kurses am Sachsenring, schreibt der Landesverband. Für den Parcours konnten die Fahrlehrer auf die neuesten E-Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Fahrassistenzsystemen von Audi zurückgreifen. Außerdem stellte VW einen e-Crafter bereit. Mathias Rüdel von TÜV/Dekra arge tp 21 diskutierte im Theorieteil mit den anwesenden Kollegen die aktuellen Neuerungen rund um die Fahrausbildung.
Der sächsische Verband kann nunmehr auf eine fast 30-jährige Geschichte mit diesen kombinierten Fortbildungsveranstaltungen zurückblicken. Weitere Seminare in den nächsten Jahren sollen folgen, denn der Umgang mit den neuesten Fahrzeugen im Realverkehr aber auch im hochdynamischen Bereich sei für alle Teilnehmer ein „Erfahrungsvorsprung für die alltägliche Arbeit im modernen Fahrschulfahrzeug“, betont der Landesverband sächsischer Fahrlehrer.
(ts)