Handicap-Seminar in Bielefeld

Bild 1 von 14: Der Erfahrungsaustausch untereinander und mit Fahrzeugumrüstern stand im Mittelpunkt des Seminars

Bild 2 von 14: In der Arbeitsgruppe Neurologie führten Tomas Ciura und Bernhard Scheffel in neuropsychologische Tests und die Durchführung von Fahrproben mit gehandicapten Kunden ein

Bild 3 von 14: Die Medizinern Dr. Heike Stein klärte anschaulich über Krankheiten auf, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen

Bild 4 von 14: Die Therapeutin Heike Schmies machte Lese- und Rechtschreibschwächen transparent, über die sie auch schon in "Fahrschule" geschrieben hat

Bild 5 von 14: Der Hamburger Handicap-Spezialist Tomas Ciura ist einer der Organisatoren der Handicap-Fortbildungen. Dieses Mal informierte er detailliert über Fahrproben mit älteren Autofahrern

Bild 6 von 14: Die Organisatoren lassen bewusst Raum für Kaffeepausen, die lang genug für den wichtigen Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander und mit den Referenten sind

Bild 7 von 14: Uwe Thiele (vorn) referierte über Anforderungen an Prüfstellen, zeigte aber im Renault Modus auch Fahrhilfen wie den bei uns seltenen Gasring von Kempf

Bild 8 von 14: Philippe Menon, der neue Vertriebsleiter von Veigel Automotive, nutzte die Fortbildung für erste Kundengespräche

Bild 9 von 14: Bernd Nentwig von Audi (hinten) erläuterte Fahrhilfen im A4 Avant und im Q5

Bild 10 von 14: Die mit Stützrädern für Querschnittsgelähmte umgerüstete Harley von Wilhelm Költgen (r.) stieß auf großes Interesse der Handicap-Fahrlehrer, aber fahren wollten nur wenige

Bild 11 von 14: Einer der Fahrlehrer hatte einen Kia mit elektronischer Steuerung von Paravan mitgebracht, um auch einmal ein extremes Ausbildungsfahrzeug zu zeigen, das sich für keine Fahrschule lohnen dürfte

Bild 12 von 14: Bernd Zawatzky (hinten) führte als Referent Einsteiger unter den Kollegen anschaulich an die Handicap-Ausbildung heran und erläuterte ihnen die Fahrhilfen aus dem Umrüstbetrieb seines Bruders

Bild 13 von 14: Gerd Schmees (im Rollstuhl) betreut bei Volkswagen Nutzfahrzeuge selbstfahrende Handicap-Kunden, aber auch solche, bei denen es nur um die Beförderung geht. Für Selbstfahrer zeigte er seinen von Veigel umgebauten Fahrersitz im T5

Bild 14 von 14: Susen Lechler, Spezialistin für Handicap-Kunden im Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland, ließ sich von Philippe Menon ein neues Rutschbrett von Veigel erklären

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