Die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF) hat sich mit den Universitäten Lübeck und Braunschweig zusammengeschlossen, um ein Forschungsprojekt zum Einsatz von Elektrofahrzeugen im Fahrschulbetrieb auf die Beine zu stellen. Fahrschulen, die daran teilnehmen, werden finanziell gefördert.
Bis zu 100 Prozent Ersatz der „Investitionsmehrkosten“
Die Förderung für Fahrschulen ist dabei sehr attraktiv: Die Investitionsmehrkosten eines Elektrofahrzeugs bzw. eines Hybridantriebs im Vergleich zum „Verbrenner“ sowie die notwendige Ladeinfrastruktur an der Fahrschule können bis zu 100 Prozent gefördert werden.
Stichtag: 9. März, Stichwort: „Elektrifizierte Fahrzeuge“
Um von der Förderung profitieren zu können, benötigt die BVF zunächst nur eine erste Interessenbekundung - diese jedoch bereits bis zum 9. März 2018.
Bitte melden Sie sich unter dem Stichwort „Elektrifizierte Fahrschule“ bei: info@bvf-deutschland.de. Weitere Informationen erhalten Sie mit dem Fortschritt des Modellversuchs.
(tc)