Mit offenem WLAN samt Feedbackfunktion könnten Fahrschulen von der „Generation Facebook“ profitieren, glaubt man der Pressemitteilung eines Hotspot-Anbieters. „Ein Grund, warum immer mehr Fahrschulen auf WLAN-Marketing setzen, ist der zunehmende Wunsch der Fahrschüler, Bewertungen abzugeben“, schreibt das Berliner Unternehmen MeinHotspot.
Feedback und Ausbildungsinfos
Dabei gilt laut Pressemitteilung weiter: Zufriedene Fahrschüler würden sich selten äußern, Kritik werde dagegen öffentlich in sozialen Netzwerken wie Facebook gepostet. WLAN-Hotspots mit einer Feedback-Option würden dagegen die die Nutzer direkt beim Einloggen erreichen, „weswegen glückliche Fahrschüler eher kommentieren und unzufriedene ihr Feedback direkt an den Betreiber loswerden können – statt später öffentlich in den sozialen Netzwerken.“
Außerdem würden nach der Installation eines WLAN-Hotspots Fahrschüler freien Zugang zu ausbildungsrelevanten Informationen erhalten, die sie dann zu Lernzwecken einsetzen könnten.
Austausch zwischen Fahrlehrern und -schülern
Schuleigenes WLAN ist laut MeinHotspot nicht nur für Fahrschüler, sondern auch für Fahrlehrer wichtig: Es fördere den internen Austausch, indem beide Seiten direkt auf die Feedback-Funktionen auf der Startseite hingewiesen werden. Dadurch lasse sich der Kontakt zwischen Schüler und Lehrer intensivieren.
Sicherheit unentbehrlich
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Störerhaftung im Sommer 2016 empfiehlt MeinHotspot jedoch diverse Sicherheitsmaßnahmen, um etwa vor Rechtsverletzungen Dritter, vor Viren und Hackerangriffen geschützt zu sein.
Alle Informationen zu WLAN-Hotspots, unter anderem zu den Preisen, gibt es hier: http://meinhotspot.com/
(tc)