"Der Verband der Automobilindustrie (VDA) als Veranstalter der IAA hat nicht nur neue Formate geschaffen, sondern auch ein neues Corporate Design, das den Wandel visuell unterstreicht“, heißt es in einer Pressemitteilung des Veranstalters VDA.
"Die Transformation der Automobilindustrie – Elektromobilität, Digitalisierung, vernetztes und automatisiertes Fahren, Sharing-Modelle – ist auch verknüpft mit einer Transformation der Automobilmessen“, begründet man den „Relaunch“ der altehrwürdigen IAA.
Vernetzungsplattform statt reine Showbühne
Um sich von „hippen“ Digital- und Elektronikmessen wie zum Beispiel der Consumer Electronics Show (CES) nicht noch weitet abhängen zu lassen, hat man sich einiges einfallen lassen: 360-Grad-Erlebnis, um Mobilität „mit allen Sinnen erlebbar“ zu machen, wie es in der IAA-Werbesprache heißt, außerdem neue Formate wie „IAA Conference”, „IAA Exhibition”, „IAA Experience” und „IAA Career”.
„Damit ist die IAA nicht mehr nur Showbühne, sondern auch Netzwerk-, Diskussions- und Demonstrationsfläche, kündigt der VDA an. „Der Plattformcharakter der IAA zielt auf die Vernetzung von Automobilherstellern, Zulieferern, Digitalunternehmen, Mobilitätsdienstleistern und Start-ups als Akteure des neuen Mobilitätszeitalters.“
(tc)