Die Bandbreite der vom BMVI geförderten Projekte ist groß, wie Auto-Medienportal.de unter Berufung auf das Ministerium mitteilt: Ein Gabelstapler, eine Ride-Pooling-Flotte, die Entwicklung eines Wasserstoffbusses und eine brennstoffzellenbetriebe Straßenkehrmaschine werden finanziell unterstützt.
Mit über 9,8 Millionen Euro werde die Deutsche Post DHL am stärksten gefördert, heißt es weiter. Von dem Geld sollen 500 Brennstoffzellenfahrzeuge bezahlt werden. Auch MAN und Shell erhalten laut BMVI Zuschüsse, um ein Brennstoffzellensystem sowie eine mobile Betankungseinrichtung für schwere Nutzfahrzeuge zu entwickeln.
Die Förderung ist nach Angaben des Ministeriums Teil des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), mit dem die Bundesregierung seit 2006 in die Forschung und Entwicklung investiert. Bis 2019 stehen Mittel in Höhe von rund 250 Millionen Euro bereit. die Finanzplanung im Haushalt 2019 sieht weitere 481 Millionen Euro bis 2022 vor.
(tc)