Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Nutzerkosten für Mobilität zwar gestiegen – nicht zuletzt wegen Anforderungen durch mehr Umweltfreundlichkeit, Sicherheit und Komfort.
Aber der Anteil der Verkehrsausgaben an den gesamten Konsumausgaben in privaten Haushalten liegt seit 1991 nahezu unverändert bei 14 Prozent.
Weniger Geld für Mobilität geben Haushalte mit vergleichsweise geringem Einkommen aus, wie der Pressedienst des Deutschen Bundestags in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion mitteilt.
(kitz)