Seine zweite Generation des Fußgängerschutzes möchte der Zulieferer TRW bis 2016 serienreif machen. Die neueste Lösung arbeitet mit mehr Sensoren und kombiniert Beschleunigungs- und Drucksensoren, um Kollisionen mit Fußgängern sicherer erkennen zu können. In einem solchen Fall wird der hintere Teil der Motorhaube pyrotechnisch angehoben. Dadurch wird der Kopfbereich eines aufprallenden Fußgängers besser geschützt.
Die erste Generation des TRW-Fußgängerschutzes wird seit 2008 bei Porsche eingebaut. Inzwischen ist sie auch bei Chrysler in die Produktion eingeflossen.
(dif)