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Audi: A3 Sportback leicht und locker

18.12.2012 15:12 Uhr
Audi A3 Sportback
Dank Leichtbau hat der neue A3 Sportback wieder das Kampfgewicht seiner ersten Generation
© Foto: Hans Kitzberger

Die fünftürige Version des neuen Audi A3 hat sich in fahrschulrelevanten Punkten verbessert.

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Seit seiner Markteinführung im Jahr 1999 hat der A3 Sportback bei den Fahrlehrern viele Freunde gefunden. Die neue Generation des Premium-Kompakten aus Ingolstadt hat das Zeug dazu, den Freundeskreis noch zu erweitern. Der neue Sportback profitiert ordentlich von den Leichtbaumaßnahmen von Audi. Der neue Sportback wiegt bis zu 90 Kilogramm weniger als sein Vorgänger und hat damit auf das Gewicht der ersten Generation abgespeckt.

Die Schlankheitskur wirkt sich natürlich positiv auf den Verbrauch aus. Der Hersteller gibt für den 1.6 TDI mit 77 kW/105 PS Leistung einen Durchschnittswert von 3,8 Litern Diesel auf 100 Kilometer an. Bei der Fahrvorstellung in Südfrankreich konnte im gemischten Stadt- und Landstraßenverkehr dieser Wert zwar nicht erreicht werden, dort lag der Verbrauch laut Bordcomputer bei fünf Litern. Der 1.6 TDI ist mit seiner gleichmäßigen Leistungsentwicklung die beste Wahl für die Fahrschule, die beiden 110 kW/150 PS und 135 kW/184 PS starken Varianten des 2.0 TDI machen für die Fahrausbildung zu viel „Dampf“. 

Die Kupplung des Basis-Diesels bietet einen gut fühlbaren Schleifpunkt, das Sechsganggetriebe lässt sich bestens schalten. Ab 60 km/h kann man mit dem fünften Gang fahren, der sechste Gang darf es ab 70 km/h sein, wenn der Vierzylinder nicht brummen soll.

Fahrschüler dürfen sich im neuen Sportback über eine bessere Übersichtlichkeit freuen. Anders als bei den meisten Kompakten hat Audi dem Sportback eine schmale C-Säule gegeben. Dank eines um sechs Zentimeter verlängerten Radstands fällt der Zustieg in den Fond großzügiger aus. Auch große Prüfer genießen eine gute Kopffreiheit. Wenn der Fahrlehrer seinen Sitz nicht ganz hinten und in der untersten Position hat, dann ist auch die Knie- und Fußfreiheit gut.

Die klare Linienführung beim Innendesign vermittelt Lockerheit. Das Armaturenbrett ist leicht zum Fahrer hin geneigt, die Funktionen sind gut zusammengefasst. Das Umstellen vom Handbremshebel zur elektrischen Parkbremse hat Raum für das MMI-touch-Bedienelement geschaffen.    

Die Markteinführung ist für den Februar 2013 vorgesehen. Nächstes Jahr folgt als neue Motorisierung ein 1.4 TCNG, ein Erdgas-Motor mit Turboaufladung.

(kitz)

 

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