Jeep-Fans können aufatmen: Wie erste Erlkönige des neuen Baby-Jeep zeigen, bleibt es beim „Jeepster“ bei steilen Scheiben und einem kantigen Karosseriekörper, was das Auto auch für das Fahrschulgewerbe interessant machen könnte. Das sorgt nämlich für Übersichtlichkeit, gute Einstiege auch in den Fond und einen hohen Wiedererkennungsgrad.
Der neue Einstiegs-Jeep wird unter der kantigen Karosserie mit den großen runden Scheinwerfern die komplette Plattform mit dem rundlicheren Fiat 500 X teilen. Kleiner Schock für hartgesottene Jeep-Fans: Beide Autos werden in Italien gebaut werden. Motorisch ist dieselseitig auf jeden Fall der 1,6-Liter-Multijet zu erwarten. Schon in Genf könnten erste Hüllen von den neuen Fiat-Jeep-Allradlern fallen.
(gs)