Drei, zwei, eins: meins! In der Vorstellung von so manchem Jugendlichen ist der Weg zum Führerschein ähnlich leicht, wie online ein neues Smartphone zu ersteigern. „Führerschein? Das mach ich nebenbei“, denkt so mancher. Doch ganz so einfach ist das nicht. Neben körperlichem ist vor allem auch geistiger Einsatz gefragt – und das nicht nur während, sondern vor allem auch vor und nach der Fahrstunde.
Im Fahrlehrerbrief 11/2015, der am 19.11.2015 erscheint, stellt Autorin Sabine Darjus die sogenannten Denkzettel vor. Sie dienen nicht dazu, wie der Name zunächst vermuten lässt, den Schüler zu strafen, sondern ihm die Vorbereitung auf die Fahrstunde zu erleichtern – mit Hilfe des Smartphones.
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(pt)