Die Piaggio Deutschland GmbH vertreibt jetzt von ihrem Sitz in Kerpen aus auch Fahrzeuge der Klasse S. Die „Piaggio Mini-Cars“ haben einen Zweizylinder-Dieselmotor von Lombardini, eine Variomatik und auf der Hinterachse eine andere Reifengröße als vorn. Gebremst werden sie vorn mit Scheiben- und hinten mit Trommelbremsen. Die Preise der beiden Standardmodelle „AL 500“ und „M 500“ beginnen bei 8.276 Euro (Preise ohne MwSt.). Dritter im Bunde ist der Pickup „PK 500“, der mit kurzer Stahlpritsche auf 8.534 Euro und mit längerer Alupritsche auf 8.966 Euro kommt. Wolfgang Witzani, Vertriebs- und Marketingleiter Leichttransport-Fahrzeuge, bietet Fahrschulen zehn Prozent Rabatt. Als preiswerten Werbeträger sieht Piaggio das Dreirad APE 50 mit einem Einzylinder-Zweitakter an. Es ist als Kastenwagen ab 3.685 Euro zu haben und erreicht nach dem Einbau eines 800 Euro teuren Umrüstsatzes 42 km/h Höchstgeschwindigkeit. Damit überspringt es die für Prüfungsfahrzeuge geforderte Mindesthürde von 40 km/h. (dif, 03.03.05) Tel. 0 22 73 / 60 46 52 Fax: 0 22 73 / 60 46 59 mailto:Wolfgang.Witzani@de.piaggio.com http://www.piaggio.com
Piaggio: Klasse S mit drei oder vier Rädern

Die Piaggio-Fahrzeuge für die Klasse S kommen von den Herstellern Casalini und Grecav aus Italien.