Derzeit kämpfen viele Fahrschulen damit, die Liquidität ihres Unternehmens aufrechtzuerhalten. „Die Corona-Krise stellt für unsere Kunden unverschuldet eine enorme finanzielle Belastung dar“, sagt auch Josua Stiegler, Verlagsleiter Verlag Heinrich Vogel. Der Verlag wolle hier helfen und habe deshalb unter anderem eine sofortige Mahnsperre beschlossen, so Stiegler: „In den nächsten beiden Monaten werden unsere Kunden ausnahmslos nicht angemahnt. So verschieben wir ihr Zahlungsziel und verbessern damit ihre Liquidität.“ Dies sei nur eine Maßnahme unter vielen weiteren, die der Kunde direkt mit seinem Fachberater vereinbaren kann.
Neben den Verkaufsbüros sind auch die Hotline in Regensburg und die Mitarbeiter in München weiterhin für die kleinen und großen Softwareprobleme, Ängste und Sorgen der Fahrschulen da. „Gemeinsam werden wir alles menschenmögliche tun um für alle Probleme eine Lösung zu finden“, sagt Stiegler.
(bub)