Ein Fahrschul-Pkw geriet im Münchner Stadtteil Neuperlach ins Visier der Verkehrspolizei. Nach Informationen des Münchner Merkurs bemerkten die Beamten „gerötete und glasige Augen“, als sie den 25-jährigen Fahrschüler kontrollierten. Ein freiwilliger Drogenschnelltest brachte rasch Klarheit, als dieser positiv auf Cannabis anschlug.
„Der Fahrschüler gab an, dass er regelmäßig Drogen konsumiere“, schreibt der Merkur. Seine Abschlussfahrstunde sei abgebrochen, seine am nächsten Tag geplante Prüfung abgesagt worden. Aber es gab noch weitaus mehr Ärger, wie es im Bericht heißt: Blutentnahme, mehrere hundert Euro Geldstrafe, zwei Punkte und Fahrverbot.
(tc)