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Plug-in-Hybrid-Modelle von Rückruf betroffen

06.04.2022 09:00 Uhr | Lesezeit: 2 min
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Halter betroffener Fahrzeuge werden vom Kraftfahrtbundesamt oder der VW-Werkstatt angeschrieben
© Foto: Volkswagen AG

Weltweit muss Volkswagen mehr als 40.000 Fahrzeuge mit Plug-in-Hybrid zur Überprüfung in die Werkstätten rufen. Der Grund hierfür ist die Gefahr eines Kurzschlusses.

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Insgesamt sind von der Vorsichtsmaßnahme 42.571 Fahrzeuge der Baujahre 2019 bis 2022 betroffen. Neben Golf und Passat können auch Arteon, Multivan und Tiguan vom Fehler und dessen Folgen betroffen sein. Das Kraftfahrtbundesamt geht davon aus, dass in Deutschland fast 26.000 Fahrzeuge überprüft werden müssen. Eine fehlerhafte Batterie-Sicherung der Plug-in-Fahrzeuge kann im schlimmsten Fall zu einem Kurschluss führen und dadurch die Passagiere der Gefahr eines Brands oder eines Stromschlags aussetzen.

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